Verkauf Franchise-Kette Ref. Nr. 2013
Die Franchise-Kette wurde vor 7 Jahren gegründet. Das Sushi-Franchise-Unternehmen betreibt aktuell 9 Sushi-Restaurants in der ganzen Bundesrepublik. Dabei teilt sich das Geschäft zwischen din-in, take-away und Freihauslieferung auf. Der bisherige Fokus der Standorte lag auf mittelgroßen Studentenstädten mit bis zu 200.000 Einwohnern.
Aktuell betreibt die Franchise-Kette ein Restaurant im Eigenbetrieb und 8 Restaurants durch ihre Franchisenehmer. Dem Inhaber war es stets wichtig die Restaurantabläufe und Prozesse zu optimieren. Dementsprechend dient das eigene Restaurant zur kontinuierlichen und ständigen Optimierung der Prozesse und des Franchisehandbuches. Aufgrund der hohen Qualitätsanforderungen an das Produkt Sushi sind alle Franchisenehmer sowie das eigene Restaurant verpflichtet die Produkte und Zutaten bei designierten Lieferanten einzukaufen. Somit wird die Produktqualität sichergestellt und die Franchise-Kette bündelt das Einkaufsvolumen. Dies stellt sicher, dass der Materialeinsatz für alle Restaurants deutlich geringer ist als bei Stand-Alone Sushi-Restaurants. Darüber hinaus profitieren die neuen Standorte vom einheitlichen Marktauftritt, Ladenbau, Produktionsprozess und Restauranterlebnis.
Neben dem Inhaber beschäftigt das Unternehmen in der Zentrale 4 Mitarbeiter. Diese kümmern sich um die Neugewinnung von Franchisenehmern, die Standortauswahl, das Marketing, die Prozesse und Abläufe, das Franchisehandbuch sowie die Einarbeitung und Koordination der Franchisenehmer. Die Franchise-Kette hat zahlreiche Anfragen für weitere Standorte. Aktuell befinden sich 2 weitere Standorte in der Umsetzung.
Die Franchise-Kette hat in 2016 einen Eigenumsatz (exklusive der Umsätze der 8 Franchisenehmer) von 1,2 Mio. Euro erzielt. Hierbei teilt sich der Umsatz in mehrere Einnahmequellen auf. Zum einen trägt das eigene Sushirestaurant signifikant zum Umsatz und Gewinn bei. Darüber hinaus erhält die Franchise-Kette eine Umsatz- und Administrationsgebühr sowie Kick-back-fees von den Lieferanten und der Getränkeindustrie. Das EBIT in 2016 betrug 400.000 Euro. Der Inhaber hat sich darüber hinaus einen Geschäftsführerlohn von 120.000 Euro bezahlt. Der Inhaber möchte seinen Betrieb verkaufen, da er eher ein Gründer anstatt ein Manager ist. Die Franchise-Kette benötigt nun allerdings einen erfahrenen Manager, welcher die Organisationsstrukturen weiter ausbaut damit das mögliche Wachstum in den nächsten Jahren auch realisiert werden kann.
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